Hauptsächlich wie gesagt um sexuelle Energie. Denn beim Sex werden nicht nur jede Menge Hormone ausgeschüttet, es fließt der Tantra-Lehre zufolge auch sexuelle Energie. Diese kann laut Tantra die Lust besonders befeuern und dich in höhere Dimensionen bringen – bis zur Ekstase.
Dafür musst du allerdings lernen, diese Energie umzuleiten und die 7 Hauptchakren zum Fließen bringen. Chakren sind der Lehre nach die sogenannten "Energiezentren" des Körpers. Sie befinden sich in Bereichen entlang der Wirbelsäule und regulieren den "Energiefluss" im Körper. Durch die Tantramassage und spezielle Atemübungen bringst du sie zum Fließen. Et voilá: Ekstase.
Vielen Menschen geht es darum, ein positives Körpergefühl zu erleben", sagt Riedl. Aber auch Emotionen, die tief in dir schlummern, können während einer Tantramassage hochkommen. Weinen ist deshalb keine seltene Reaktion. Natürlich nicht, weil die Massage körperliche Schmerzen verursacht, sondern weil sich plötzlich unbewusste oder unterdrückte Gefühle lösen. Die meisten Frauen erleben die Massage allerdings als eine beruhigende, sinnliche Erfahrung und können sich richtig fallen lassen.
Ekstase, was ist das eigentlich?
Völlige Ekstase ist ein Kontrollverlust, ein Lusterleben, das über das normale Bewusstsein hinausgeht. Ein Moment, in dem du dich komplett verlierst und vollkommen fallen lässt. Du spürst, wie sich die Lust in Ihrem gesamten Körper ausbreitet und in Wellen immer intensiver wird. Dein Geist lässt sich durch nichts ablenken, du fühlst dich befreit von Sorgen, Alltagsstress, Leistungsdruck und den Erwartungen anderer. Das solltest du unbedingt über den weiblichen Orgasmus wissen
n diesem rauschenden Glücksmoment nimmst du nur dich und deinen Körper wahr, was meist mit einem explosiven Orgasmus endet, der deinen gesamten Körper von Kopf bis Fuß zum Beben bringt. Einige Frauen fangen während des intensiven Lustempfindens sogar an zu zittern.